Abschied nehmen – im Einklang mit der Natur
Eine Seebestattung ist mehr als ein Ort des Abschieds. Sie ist auch ein Zeichen des Respekts gegenüber der Natur. Wer sich für diese Bestattungsform entscheidet, wünscht sich oft einen friedlichen, aber auch umweltfreundlichen Weg. Das Warnemünder Bestattungshaus setzt alles daran, dass dieser Wunsch erfüllt wird – würdevoll und verantwortungsbewusst.
Umweltfreundliche Urnen – kein Plastik, keine Rückstände
Seeurnen bestehen ausschließlich aus biologisch abbaubarem Material. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und aus gutem Grund verpflichtend. Die Urne löst sich nach der Beisetzung im Wasser auf. Sie hinterlässt keine Spuren. Kein Metall, kein Kunststoff, kein Fremdstoff gelangt ins Meer. Nur das, was sich mit der Natur verbindet, darf übergeben werden.
Beisetzungsgebiete in der Natur – aber mit Schutz
Die Seebestattungen finden in speziell ausgewiesenen Seegebieten statt. Diese liegen weitab von Badestränden, Schifffahrtswegen oder sensiblen Ökosystemen. Die Gebiete werden regelmäßig kontrolliert. So bleibt die Balance zwischen maritimem Gedenken und Naturschutz erhalten. Das Meer darf Ort der Ruhe sein – aber auch Lebensraum bleiben.
Unsere Verantwortung: klimabewusstes Handeln
Nachhaltigkeit endet nicht bei der Urne. Das Warnemünder Bestattungshaus achtet auch bei anderen Aspekten auf Umweltverträglichkeit. Dazu gehören energiesparende Abläufe, umweltfreundliche Materialien und ein bewusster Umgang mit Ressourcen. Auch bei der Anreise zur Zeremonie bieten wir Beratung – etwa zur Bildung von Fahrgemeinschaften oder der Wahl des nächstgelegenen Hafens.
Fazit: Ein stiller Abschied mit gutem Gefühl
Wer sich für eine Seebestattung entscheidet, verbindet Abschied mit Verantwortung. Für viele Angehörige ist es beruhigend zu wissen: Die Zeremonie belastet die Umwelt nicht. Im Gegenteil – sie zeigt, dass Erinnerung und Nachhaltigkeit sich nicht ausschließen. Das Warnemünder Bestattungshaus steht für einen respektvollen Umgang mit Mensch und Natur.